Grillart Blog

Eine Lachshälfte einfach mal so auf den Grillrost legen? Keine gute Idee, denn: Sie könnte euch „festkleben“ und ihr bekommt sie nicht mehr vom Grillrost weg. Zumindest nicht in einem Stück. Und das wäre schade um das gute Stück. Aus diesem Grund haben sich ein paar findige Finnen schon vor vielen Jahren Gedanken gemacht, wie man ein ganzes Lachsfilet grillen könnte. Herausgekommen ist der Flammlachs auf dem Brett.

Das Prinzip vom Flammlachs

Eigentlich ganz einfach: die Lachshälfte wird auf einem sogenannten Flammlachsbrett platziert. Und dort befestigt. Zwei Schrauben festdrehen und das Ding sitzt. Jetzt noch würzen und ab ans Feuer. Dieses befindet sich entweder in einer Feuerschale oder Feuertonne. Am Rand der Feuertonne setzt man das Brett einfach auf den Tonnenrand. Mithilfe von Einkerbungen in der Halterung lässt sich der Neigungswinkel zur Flamme hin verstellen. Je nachdem wieviel Hitze gerade benötigt wird.

Das Würzen

Stimmt, darüber haben wir noch gar nicht gesprochen: Bevor der Lachs die Flamme küsst (oder besser gesagt andersherum) wird gewürzt. Manche greifen zu einer Fischgewürzmischung, andere verwenden lediglich Salz und Pfeffer (bitte grob gemahlenen, keinen feinen, sonst kann die Oberfläche des Fisches beim Grillen grau-schwarz geraten). Und natürlich besteht auch die Möglichkeit den Fisch „natur“ zu grillen und erst abschließend zu würzen – wenn er serviert wird.

Beilagen zum Flammlachs

Und da wären wir auch schon bei den Beilagen. Zuvor sei gesagt, dass ein paar Scheiben Zitronen und auch fein gehackter Dill sich bei fisch immer gut machen. In Sachen Beilagen sind denkbar: Kartoffelsalat, Ofengemüse, Kroketten, Baguette und natürlich jede Art von grünem oder gemischtem Salat. Auch Soßen wie eine feine Remoulade oder Cocktail Sauce passen wunderbar dazu.

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